Über 70 Jahre Firmengeschichte, mehr als 3.700 Mitarbeiter in 60 Ländern: Lenze hat sich von seinen Anfängen als reines Handelsunternehmen zu einem weltweit führenden Automatisierungsunternehmen für den Maschinenbau entwickelt.
Mit der Verantwortungsübernahme für die vollumfängliche Sicherstellung einer Ersatzgerätefertigung betrat Lenze Neuland. Das bisher stark an Lean/Six Sigma orientiert Vorgehen wurde durch die Projektmanager aus dem House of PM nach Maß methodisch ergänzt und pragmatisch in bestehende Prozesse integriert. So konnte das Projekt trotz begrenzter Ressourcen pünktlich abgeschlossen und ein Lieferstopp verhindert werden.
S. Resch, Projektmanager
Die Übernahme des Vorhabens durch die Serviceorganisation zu einem sehr frühen Zeitpunkt, stellte eine der besonderen Herausforderungen des Projektes dar. Da es zu Beginn Unklarheiten in der Zielformulierung gab, wurden diese erst einmal herausgearbeitet. Durch eine systematische Auftragsklärung konnte eine genaue Zieldefinition vorgenommen und die Skepsis gegenüber Template-basierter Arbeitsweise überwunden werden.
Eine weitere Herausforderung, war die Einhaltung des fixen Endtermins ohne fixe Ressourcenzusagen. Da noch wichtige Ressourcen in anderen Projekten gebunden waren, mussten dafür Lösungen gefunden werden. Die angebotenen Leistungen des House of PM waren das Projektdesign und das interim Projektmanagement.
Ein entscheidender Unterschied in der Projektarbeit konnte durch ein Workshopbasiertes Vorgehen gemacht werden, bei dem auf den Einsatz von Templates verzichtet wurde. Das hinzuziehen von Timeboxing und der Stacey-Matrix zur Umfeldanalyse brachten das Projekt schlussendlich zum Erfolg.
Stefan Resch
Project Management
s.resch[at]hopm.eu
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